FG Schwerin trauert um Gerd Romey
Die Fechtgesellschaft Schwerin und der Fechtverband Mecklenburg-Vorpommern trauern um Gerd Romey.
Er war maßgeblich am Aufbau des Fechtvereins in Schwerin beteiligt und dessen gute Seele. Unter seiner Ägide erlangten die Nachwuchssportler hervorragende Leistungen.
Der Verein wurde für seine Arbeit mit zahlreichen, renommierten Auszeichnungen geehrt. Der bedeutendste Aspekt seiner Trainertätigkeit war die Arbeit mit den Kindern. Unermüdlich rang er um Nachwuchs.
Jedes Kind auf dem Schulhof der Friedensschule kannte Herrn Romey und seinen Spruch „Jeder Fechter kann Fußball spielen, aber ein Fußballer kann nicht fechten“.
Unser Freund, Trainer, Sportkamerad und für viele Kinder auch ein Ersatz-Opa wird nicht mehr auf dem Schulhof nach Fechtnachwuchs Ausschau halten können. An uns ist es nun, in seinem Sinne weiterzuarbeiten, alles für den Fechtsport zu tun und in seinem Sinne zu leben, alles nach seinem Motto: „Unsere Aufgabe ist es, Leidenschaft für das Fechten zu wecken, und unsere Kinder zu fantastischen Athleten zu machen.“
Gerd Romey verstarb im September 2012 im Alter von 75 Jahren Wir werden ihn immer in ehrendem Gedenken behalten.