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11.10.2012 10:56
Von: Jan.

Eliteschule in TBB bestätigt

Das Verbundsystem der Partnerschulen des Olympiastützpunktes TBB erfüllt auch weiterhin alle Anforderungen und Qualitätskriterien des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) und bleibt damit ununterbrochen seit 1998 im Kreis der zehn besten Einrichtungen dieser Art in der Bundesrepublik, die mit dem Prädikat „Eliteschule des Sports“ bis zum Jahr 2016 ausgezeichnet werden.

Foto: Jan.

Zu diesem Verbund in Tauberbischofsheim gehören das Matthias-Grünewald-Gymnasium, die Kaufmännische und die Gewerbliche Schule, die Riemenschneider-Realschule sowie die Pestalozzi-Hauptschule mit Werkrealschule.

Die Repräsentanten der Schulen, Oberstudiendirektor Josef Münster, Oberstudiendirektor Erich Deeg, Studiendirektor Thomas Stephan, Konrektor Reinhold Ruhland und Rektor Christian Wamser kamen jetzt mit dem Vorstandssprecher des Fecht-Clubs Tauberbischofsheim, Thomas Menke, zugleich Vorsitzender des Regionalteams „Eliteschulen des Sports“, OSP-Leiter Matthias Behr und Internatsleiterin Ute Vahid jetzt im Olympiastützpunkt gemeinsam mit den in der vergangenen Saison für Welt- und Europameisterschaften nominierten Sportlerinnen und Sportler Leandra Behr, Hendrik Christen, Lisa Freudenberger, Tamina Knauer und Adrej Raisch zusammen, um diese Auszeichnung zu feiern.

Der DOSB und die Sparkassen-Finanzgruppe als Partner der Eliteschulen des Sports hatten an insgesamt 41 Standorten Befragungen vorgenommen, um die derzeitige Situation der Verbundsysteme aus Schule, Sport und Wohnen zu ermitteln. Als Ergebnis der Analyse dürfen zehn Standorte, darunter Tauberbischofsheim, bis 2016 das Prädikat „Eliteschule des Sports“ tragen. Weiteren 31, an denen sich Verbesserungspotenziale im Rahmen der Befragung zeigten, wurde das Prädikat bis 2014 verliehen.

Die duale Karriere, also das erfolgreiche Zusammenspiel von Schule/Ausbildung und Sport, war wichtigstes Thema bei der fünften Bundeskonferenz der Eliteschulen des Sport in Leverkusen, an der auch Vertreter aus Tauberbischofsheim teilnahmen. Dort wurde herausgestellt, dass bei den Olympischen Spielen in London in diesem Jahr 104 der 392 nominierten Sportler aktuelle oder ehemalige Eliteschüler des Sports waren. 31 von ihnen gehören zu den 44 Medaillengewinnern.

Zum Ausdruck kam bei dieser Zusammenkunft auch, „dass die Verbindung schulischer und sportlicher Höchstleistungen keinen Königsweg kennt, sondern individuelle Lösungen und hohes Engagement aller Beteiligten erfordert“.

Fecht-Club-Vorstandssprecher Thomas Menke zeigte sich sehr erfreut über die gute Beurteilung des Verbundsystems in Tauberbischofsheim, das auf Grund einer intensiven und stabilen Zusammenarbeit zwischen den Schulen und dem Olympiastützpunkt alle Kriterien in hervorragender Weise erfülle. Diese funktionierende Kooperation komme in erster Linie den Sportlerinnen und Sportlern zugute, und die wüssten ebenso wie der Verein die Bereitschaft zu dieser Förderung zu schätzen.


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